3-fach Pizza!

Wollt ihr so wie wir gestern Abend wissen, wie es aussieht, wenn man 3 Fertigpizzen zusammen backt? So!

Beknackte Idee, aber war dennoch sehr lecker, muss ich sagen. Besser als erwartet. Aber klar, wenn eine Pizza schon gut schmeckt, warum sollte es das in dreifacher Ausführung anders sein 😉

Urlaub auf Boracay?

Man soll ja Menschen nicht neidig sein, aber wenn man solche Fotos auf Facebook von einer sehr guten Freundin sieht, wird man schon ein klitzeklein wenig eifersüchtig. Oder was meint ihr, bei dieser Aussicht?

Im September habe ich wieder 2 Urlaubswochen frei bekommen, aber aufgrund meiner Finanzlage habe ich die Befürchtung, dass es wie bei letzten Urlaub vor einigen Monaten eher Balkonien wird, anstatt irgendwo hinzufahren, geschweige hinzufliegen. Und ich würde auch wirklich nur all zu gern in die Philippinen fliegen und mich zwei Monate auf der Boracay in der Sonne brutzeln lassen. Und White Beach ansehen wollen. Wow, Wow!

Und da man wirklich nur einmal lebt, will ich nicht mein ganzes Leben in Deutschland vergammeln, sondern auch ein wenig die Welt sehen. Habe mir gedacht, dass ich mir einfach kurzfristig einen Kredit nehme, den ich dann im Winter mit meinem Weihnachtsgeld abbezahlen kann. Im Internet haben ich gute Infos zur Aufnahmen von Krediten auf kreditzinsen.net sowie auf focus.de gefunden.

1. Bonität prüfen und verbessern
2. Kreditbetrag, monatliche Rate und Laufzeit realistisch bestimmen
3. Richtige Kreditart wählen
4. Kredit gemeinsam mit einer weiteren Person aufnehmen
5. Kreditangebote einholen und vergleichen

Werde diese Punkte dann durchgehen, zum Glück bietet Kreditzinsen.net neben vielen hilfreichen Infos auch einen einen Kreditvergleich an. Sehr praktisch, muss ich sagen.

Falls wer bessere Tipps hat, anstatt einen kurzfristigen Kredit aufzunehmen, kann mir diese gerne in den Kommentaren schreiben. Aber ich will einfach mal in den Süden düsen und solche Fotos selber machen können 🙂

Interessante Entwicklung für Diabetes Kranke

Für die einen bedeuten Tattoos, Kunst und für viele andere Menschen ist das einfach nur blöd und Geldverschwendung. Aber diejenigen, welche ihre Vorurteile gegenüber Tattoos haben, sollten vielleicht überlegen ihre Einstellung in Zukunft zu ändern. Denn Tätowierungen könnten in Zukunft nützlicher den je werden. Sie könnten sogar zu Lebensretter werden.

Das mag besonders für die Skeptiker wie an den Haaren gezogen vorkommen, aber das stimmt tatsächlich. Denn sie könnten in Zukunft wirklich wichtig sein, besonders für die Diabetiker unter uns.

Denn Leute an Harvard und am MIT haben etwas ganz besonders entdeckt. Sie haben eine Spezialtinte hergestellt, welche sich verfärben soll, wenn sich die Natriumkonzentration und der Blutzuckerwert in unserem Körper verändern. Dabei soll, die Spezialtinte verschiedene Farben annehmen können. Nämlich Braun, wenn zu viel Glukose vorkommt, grünlich bei zu viel Natrium und Pink bei einem veränderten PH-Wert.

Einzige Sache ist nur die, dass sich diese Spezialtinte noch in Entwicklungsphase befindet, aber in Zukunft, da könnte das durchaus eine gute und praktische Lösung für Diabetiker werden. Noch dazu für diejenigen, welche sich sowieso bereits stehen lassen wollen. Also wenn die Tätowierung noch warten kann, dann lasst euch unbedingt noch Zeit damit. Denn so ein Tattoo, welches schön ist und gleichzeitig noch schützt, wäre doch schon was Feines. Mehr dazu kann man auf trendsderzukunft.de nachlesen.

Schnelles Mittagessen

Heute, da hatte ich wieder mal so überhaupt keine Lust mich lange in der Küche aufhalten zu müssen und da mir noch ein wenig Ratatouille von gestern übriggeblieben war, habe ich mich also für ein ganz schnelles Essen entschieden. Selbstgemachte Käsespätzle (sogar selbstgemachte, also ganz faul war ich nun auch wieder nicht ;)), das übrig gebliebene Ratatouille, ein kleines Stück leckeren Parmesan und im Nachhinein noch einen ordentlichen Schluck Rotwein dazu. War leicht zu machen, dank dem gestrigen Mittagessen und war richtig, richtig lecker! Und nicht nur, dass es lecker war, es war auch noch richtig sättigend, was für einen begeisterten Sportler für mich auch nicht gerade unwesentlich ist.

Denjenigen, welche außerdem wissen wollen, was ich so in mein Ratatouille reingetan habe, möchte ich außerdem auch nichts vorenthalten. In den Kochtopf haben Auberginen, Zwiebel, Zucchini, passierte Tomaten, ein paar Scheiben Speck und Gewürze wie Chili, Bohnenkraut, Tymian sowie Majoran reingefunden. Also nur gesundes Zeug, bis auf den Speck vielleicht. Aber für einen begeisterten Fleischfresser wie mich muss halt auch immer bisschen was Fleischiges mit dabei sein.